Vorbemerkung 1: Kulinarischer Unsinn
Wenn man die beiden Patties mit BBQ-Ketchup oder einem Gewürzketchup überzieht, wenn man Zwiebel und andere Gemüse auf das „Fleisch“ packt und das Ganze also – ganz nach Art diverser Hamburger-Ketten – als Teil eines Hamburgers einsetzt, ist es im Grunde egal, aus welchem Material die Patties sind: man wird ohnehin nicht schmecken, woraus sie bestehen. Die Patties brauchen dann nur ein paar Signale geben: vielleicht ein wenig angeröstete Zwiebelnoten oder irgendeine Rauch- oder Grillnote. Das reicht, damit so gut wie jeder Konsument der Meinung ist, dass es sich um typisches Burger-Fleisch handelt. Insofern würde dann auch eine genauere Überprüfung der veganen Patties von ALDI oder LIDL kaum Sinn machen.
Vorbemerkung 2: Zivilisatorischer Unsinn
Es ist sehr merkwürdig. Die Fleisch-Fans mit ihrem teuren dry-aged Beef und allen möglichen speziellen Qualitäten können für wesentlich höhere Preise und damit durchaus auch für eine Verbesserung der Lage der Tiere sorgen. Da wird dann der Kult zu einer Triebkraft einer sehr viel hochwertigeren Fleischerzeugung. Wer da einmal „angefixt“ ist, wird vermutlich lieber kein Fleisch essen als ein Fleisch ohne Geschmack. Insofern würde die oft erhobene Forderung nach dem Verzehr von weniger, aber besserem Fleisch in Erfüllung gehen. Mittlerweile hat der Fleischkult ja auch längst in den Supermarkt um die Ecke und bei den Discountern Einzug gehalten, hat also eine beträchtliche Breitenwirkung.
Auf der anderen Seite sorgen ausgerechnet die Leute, die aus moralischen/ethischen Gründen keine Tiere essen wollen, für eine Veränderung des Nahrungsangebotes, die keineswegs in ihrem Sinn sein kann. Sie sorgen für die Verkünstlichung des Nahrungsangebotes, sie sorgen für Kunstnahrung, die in letzter Konsequenz wie ein beliebiges Chemieprodukt zusammengebaut werden kann. Versuche dazu gibt es ja schon seit langem. Von dort, man muss sagen: ausgerechnet von dort droht also eine unnatürliche Ernährung, die komplett aus dem Labor und nicht aus der Natur kommt. Außerdem stehen viele Vegetarier und Veganer heute wie Junkies da, die scheinbar ohne den guten alten Fleischgeschmack nicht auskommen. Vegane Wurst oder Burger-Patties sind ein bizarrer Auswuchs unserer kulinarischen Kultur.
Der Lidl Next Level Burger (vegan)
Der auffällig unauffällig verpackte Lidl Next Level Burger erschreckt zuerst einmal durch sein Äußeres, das rohem Hackfleisch vom Schwein sehr ähnlich ist und dazu auch noch so etwas wie kleine Zwiebelstückchen durchscheinen lässt. Auch der Geruch deutet klar in diese Richtung: Aromen aus dem Labor, die ja längst in vielen Fällen so differenziert gestaltet werden können, dass es quasi keine Unterschiede zu natürlichen Aromen mehr gibt. Nach der vorgeschriebenen Garung ist das Fleisch sehr fest, macht aber ohnehin einen verdichteten Eindruck, weil das Innere – anders als etwa bei einem locker aufgebauten Fleischpflanzerl – komplett homogen ist. Beim Essen gibt es eine klare zeitliche Reihenfolge der Wahrnehmung. Zu Beginn bekommt man einen Hauch von gerösteter Zwiebel und eine leichte Rauch/Grillnote. Beides erweckt den Eindruck, als ob man es mit Fleisch zu tun. Dieser Eindruck ist nicht sehr intensiv, aber durchaus vorhanden, und das selbst im Zusammenhang mit einem traditionellen Burger-Aufbau. Die Wahrnehmung wird also angetriggert, sozusagen „auf das Fleisch-Pferd gesetzt“ und kann so unter Umständen im Sinne des Herstellers funktionieren.
Was nach diesem initialen Effekt zu schmecken ist, ist unerfreulich. Es folgt ein fader, nicht definierbarer Geschmack, dem dann Würze und eine leicht nachhaltige Schärfe folgt. Im Vergleich zum Aldi-Pattie wirkt das Produkt von Lidl wegen der Zwiebel- und Röstnoten zu Beginn eher wie Fleisch, aber nicht wie gutes Fleisch. Dazu weiter unten noch mehr.
Der Aldi Wonder Burger (vegan)
Der Aldi-Burger fällt zunächst durch seine merkwürdige Färbung auf, die nicht weder auf eine Fleischnachahmung noch auf Tomaten oder Paprika zurückzuführen scheint. Sie wirkt also unnatürlich. Anders als bei Lidl riecht das Produkt quasi nach nichts. Der Geschmack wirkt zuerst undefinierbar, dann vor allem künstlich, weil sich partout keinerlei Anklänge an konkrete Produkte einstellen wollen. Trotz einer deutlichen Würze wirkt das Material im Prinzip fade. Die Zutaten scheinen unstrukturiert zu einer undefinierbaren Masse gemischt worden zu sein, die kaum an Lebensmittel denken lässt. Der Geruch in der Pfanne und später im Raum ist so, dass man dieses Produkt am liebsten nicht essen würde.
Was für Aldi und Lidl gilt
Die Patties haben keinerlei vegetarische oder vegane Anmutung und schmecken in keiner Weise in Richtung dort bevorzugter Produkte und Aromen. Man hat zumindest weitgehend darauf verzichtet, Fleischaromen nachzuahmen (vom initialen Geschmack bei Lidl einmal abgesehen), hat dem aber nichts Positives entgegenzusetzen. Natürlich wäre es denkbar, ein Pattie zu entwickeln, das deutlich z.B. nach bestimmten Hülsenfrüchten, Wurzelgemüse und Kräuter-Infusionen schmeckt. Davon ist hier aber ebenfalls nichts zu schmecken.
Insgesamt sind beide Produkte eine enttäuschende Leistung, deren Zustandekommen angesichts der Möglichkeiten der Nahrungsmittelindustrie rätselhaft erscheint. Es ist einfach unverständlich, dass Lebensmitteltechniker ein so schwaches Produkt auf den Markt bringen. Ich hatte selber einmal die Möglichkeit, intensiv bei einem großen Hersteller von Fertiggerichten das Potential von industrieller Nahrungsmittelherstellung zu studieren. Gerade aus diesen Erfahrungen heraus ist mir die Schwäche dieser Produkte (die ja beide nicht als TK-Produkte, sondern frisch verkauft werden) unverständlich.
Es überwiegt vor allem der Eindruck, dass man sich nichts Gutes tut, wenn man sich mit Nahrungsmitteln dieser Art beschäftigt.
Liebe Sandrine und andere geistigen Amokläufer!
Geht`s noch?
“ Leichtenteile, Menschen, wie Sie verachte ich; Leichengewebe, Psychiater aufsuchen“ -vermutlich muss man Glück haben, wenn ihren Hasstiraden keine Taten folgen.
Treten Sie doch mal einen Schritt zurück und schauen sich an, was Sie geschrieben haben und wie Sie offensichtlich ohne zu Zögern mit Menschen umgehen möchten (s.o.).
Natürlich kann man sich fleischlos und mit sehr schmackhaftem fleichlosen Essen ernähren, jedenfalls wenn man das kann.
Ich bezweifle aber, dass man dann auf Pseudoprodukte zurückgreifen muss in seiner „Not“.
Zitat: Natürlich wäre es denkbar, ein Pattie zu entwickeln, das deutlich z.B. nach bestimmten Hülsenfrüchten, Wurzelgemüse und Kräuter-Infusionen schmeckt. Davon ist hier aber ebenfalls nichts zu schmecken.
Ich glaube, der Autor hat das komplette Prinzip von Fleischersatzprodukten nicht verstanden. Denn es geht ja gerade darum, die Leute zu befriedigen, die Fleisch geschmacklich sehr gerne essen (so wie ich), aber aus moralischen Gründen der Umwelt oder der Tiere zuliebe keins essen wollen (so wie ich).
Wenn diese Konsumenten Patties wollten, die nach Hülsenfrüchten oder Wurzelgemüse schmecken, wurden sie sich solche Patties kaufen und keine, die Fleisch nachahmen. Und natürlich tut man das auch an 95% der Tage, oder bereitet sich etwas leckeres aus Gemüse zu, manchmal kommt aber einfach die Lust auf einen leckeren Fleischburger oder ein Schnitzel oder irgendwas anderes und dann sind diese Ersatzprodukte einfach geil.
Thema also einfach verfehlt. Und alle anderen, die nicht verstehen, dass nicht jeder Vegetarier ein solcher wird, weil er kein Bock auf Fleischgeschmack hat und sich deswegen jeden Tag auf nen Zucchinipatty freut, ebenso.
Ich war bis heute Carnivor. Soja oder anderen Fleischersatz, egal aus welcher Quelle: Bisher war alles bäh. Probiert und den Rest immer entsorgt
Heute habe ich The Wonder Hack bei Aldi zuerst optisch als Hack wahrgenommen. Dann gesehen: Ist kein Fleisch. Oookay.Probierst es halt noch mal. Schmeckt wahrscheinlich wieder nicht.
Nach meinem bewährten Rezept Frikadellen gebraten. Den ersten Bissen mit viel Senf.. Lecker?!! Dann ohne Senf. Immer noch mega.
Dann der Härtetest. Kalte Frikadelle. Ohne Sauce oder irgendwas.Beste Frikadelle ever.
Wenn die das mit anderen Produkten auch so hinkriegen….werd ich Vegetarier. Werde nie wieder Hackfleisch kaufen. Und an die ewigen Motzer: als Hackepeter könnt ihr das nicht verwenden. Wenn eure Buletten sonst sch…sse sind, werden die nicht besser. Aber auch nicht schlechter. Super Produkt! Bravo. P.S Mein Kater hat sich grad die letzte Frikadelle geklaut…. Und der ist ein REINER Fleischfresser mit feinerem Geruchs und Geschmacksinn als jeder Mensch.
Meine Frau hat das Wonder Hack beim Freitagseinkauf mitgebracht, ebenso normales gemischtes Hack. Ich habe dann Fleischbällchen in Paprikasoße gemacht (eigentlich gefüllte Paprika, aber da wir beide den Paprika nicht vertragen, wird der nur in Streifen mitgekocht für den Geschmack), jeweils ein mal mit dem Wonder Hack und dem normalen. Genau gleich gewürzt und alles identisch. Der Geruch vom Wonder Hack hat mich zunächst mal an Brot erinnert und war etwas befremdlich. Ignoriert und weiter gemacht. Am Ende hatten wir zwei verschiedene Hackbällchen in Soße und haben den direkten Vergleich gemacht.
Ergebnis: Es schmeckt nicht schlecht. Anders, aber nicht schlecht. Man muss dazu sagen, dass wir wirklich nur je eins der Bällchen rausgefischt und aufgeschnitten haben. Ohne Beilagen, ohne Soße. Meiner Frau schmeckt es viel besser als das echte Hack, mir persönlich ist das echte zwar lieber, aber auch das vegane ist absolut essbar. Heute Abend gibt es dann den Menütest, also mit Beilagen und Soße – und ich gehe bisher mal davon aus, dass es dann vollends überzeugt.
Preislich ist das nicht wirklich teurer. Echtes Hack vom Metzger ist in ähnlichen Preisregionen und auch wenn ich das Wonder Hack jetzt nicht überall einsetzen kann und will, wird es doch bei einigen Speisen jetzt mal getestet und vielleicht bei der einen oder anderen künftig die neue Zutat (statt echtem Fleisch). Bei den Bällchen bin ich mir im Moment fast sicher, dass das funktionieren wird. Bei Hamburgern übrigens auch.
Schöner Bericht mit präziser Geschmackserfassung dieser „Gerichte“. Ich hatte am Wochenende das Vergnügen, das Aldi Wonder Hack zu probieren. Was soll ich sagen: Es riecht wie Hundefutter und schmeckt wohl auch so. Zumindest stelle ich mir den Geschmack von Hundefutter so vor. Absolut ungenießbar und ekelerregend. Dann lieber doch das Patty aus Bohnen usw., wenn’s wirklich vegetarisch / vegan sein muss. Macht natürlich mehr Arbeit, aber man muss ja auch nicht immer so stinkfaul und dumm sein wie manche „moralisch Überlegenen“ in dieser Kommentarspalte.
The wonder hack ist wunderbar!Habe Lasagne damit gemacht und Bouletten! Wunderbar! Sosse bolognaise ist super gelungen! Ich esse gerne Fleisch, aber ich bin vollkommen überzeugt von “ the wonder hack“! Super Alternative zu Fleisch! Geschmacklich top! Ich brauche wirklich kein “ Fleisch!“
Puh, was ist das denn für ein unqualifiziertes Geschreibsel?! Ein Versuch billiger Meinungsmache, weil Ihnen die aktuellen Entwicklungen nicht gefallen… Essen Sie doch weiterhin Ihre Leichtenteile, niemand nimmt Ihnen die Wurst vom Brot, versprochen! Ich mag den Fleischersatz von Aldi und Lidl sehr gerne und fröne damit ab und an den alten, schlechten Gewohnheiten – TIERLEIDFREI, denn darum geht es. Ich will nicht töten und nicht töten lassen. Menschen, wie Sie verachte ich. Sie sind unaufrichtig. Seien Sie doch einfach so ehrlich und sagen Sie, dass Sie Angst haben, dass man Ihnen eines Tages Sägemehl andreht und Sie nicht mal merken, dass es kein Leichengewebe ist! Töten Sie vielleicht auch gerne noch selbst und sind einer der zahlreichen Hobbyjäger in Deutschland? Dann empfehle ich Ihnen wärmstens, einen Psychiater aufzusuchen…
Liebe Sandrine,
so kommen wir nicht weiter. Fragen Sie sich doch einmal, warum Sie so denken. Wo man meine Antworten zu dem Komplex findet, habe ich unten bereits erwähnt.
Gruß JD
Wenn es ausschließlich um einen Geschmackstest ginge, wäre doch dieser Absatz völlig deplatziert:
„Auf der anderen Seite sorgen ausgerechnet die Leute, die aus moralischen/ethischen Gründen keine Tiere essen wollen (…). Außerdem stehen viele Vegetarier und Veganer heute wie Junkies da, die scheinbar ohne den guten alten Fleischgeschmack nicht auskommen. Vegane Wurst oder Burger-Patties sind ein bizarrer Auswuchs unserer kulinarischen Kultur.“
– Ethisch begründeter Veganismus hat erstmal nichts mit Geschmack zu tun.
– Die Zielgruppe von solchen Ersatzprodukten sind Flexitarier.
– Hier ist mal ein guter Artikel über Antibiotika in Fleisch und die Folgen: https://yammibean.com/blog/2019/08/21/sind-antibiotika-im-fleisch
– Der Lidl-Burger schmeckt mir übrigens gar nicht, obwohl ich Veganer bin.
– Selbst wenn ich mich nur noch von Oreo-Keksen ernähren könnte, würde ich nicht mehr ein Stück Fleisch anrühren.
– Schonmal den TK-Rindfleischburger von Aldi probiert? Spoiler-Alarm: schmeckt nicht.
Beste Grüße
Liebe Freunde,
es ging mir hier ausschließlich um einen Geschmackstest. Zu den von Ihnen genannten Punkten habe ich längst – und das teilweise schon vor Jahren – in allen möglichen Medien Berge von Texten verfaßt. Dass Sie da keine Übersicht hab en, kann ich verstehen. In meinem letzten Buch „Pur, präzise, sinnlich“ sind sogar schon umfangreiche Zukunftskonzepte mit allen Begründungen zu finden. Da braucht man nur nachzulesen….
Das klingt schon sehr nach ’sponsored by fleischlobby‘ oder Angst vor Männlichkeitsverlust durch Fleischverzich‘ ob Beyond Meat, Next Level oder Incredible Burger – in meinem Bekanntenkreis haben auch bekennende Fleischesser bestätigt, dass Burger und Hackfleischprodukte vegan genauso lecker sind, wie die von Tierleichen. Rohes Hackfleisch hat ja auch keinen so tollen Eigengeschmack. Dafür kommt der ethisch, moralische und klimatechnisch positive Nebeneffekt bei den veganen Patties noch on Top. Go vegan!
Deine Bekannten sollten mal Ihre Geschmacksnerven untersuchen lassen, wenn sie denken diese widerliche Chemiepampe schmecke wie echtes Fleisch. Aber warum sollen Menschen zweiter Klasse auch echtes Fleisch bekommen, für euch reicht doch der billige Ersatz.
Ich muss mich leider meinem Vorschreiber anschließen. Hier wird über ein Produkt geschrieben das durch die Herstellungsweise selbst vielen Vegetarieren nicht in die Pfanne kommen würde. Es ist der Versuch der Industrie auf ein Ernährungskonzept zu reagieren, dabei aber den Fleischesser im Auge zu haben scheint, der sein Gewissen beruhigen will.
Wer will als Vegetarier/Veganer einen Fleischburgerersatz?
Ich bin Allesesser, wenn ich allerdings vegetarisch konsumiere möchte ich frische Ware und diese muss dann nicht nach Fleisch oder fleischähnlich schmecken.
Ich erwarte ein aus biologischem Gemüse hergestellten Pattie, wobei die Form den passenden Brötchen geschuldet ist und nicht der Optik eines Fleischpatties. Leckere Patties aus z.B. Zuccini geraspelt mit Haferflocken oder Dinkelflocken, mit Kräutern, Tomatenkonzetrat und Gewürzen. Ohne künstliche Geschmacks und Aromastoffen. Als Bindemittel gibt es viele natürliche Rohstoffe und fertig ist ein fleischloser Pattie der das ist was er sein soll. Fleischlos!
Nicht ein Fleischersatzstoff wie in den Köpfen vieler Fleischesser. Da hat die Industrie und auch scheinbar viele Essensvertriebspäbste noch einiges zu lernen.
Zum Bericht daher. Thema verfehlt, setzen 6
Zu den Vertreibern die gerne eine „Veggi-Sparte“ haben möchte ebenso. Leider alles falsch gemacht.
Der Autor hat das Thema von der falschen Seite aufgerollt oder gar nicht verstanden um was es geht. Das der Bos das dann auch noch verbreitet ist traurig.
Ist dieser Kommentar Satire oder sind hier Gelder von der KäfigZuchtstallLobby geflossen? Anders ist so ein unqualifizierter und undifferenzierter Kommentar nicht zu erklären. Zum Glück zählen Sie mit Ihrer, ich nenne es mal ganz vorsichtig: „Kritik“, zu der Minderheit der aktuellen öffentlichen Meinung. Aber wir würden uns sicher über Ihre Studienergebnisse freuen. Beste Grüße vom Fleischliebhaber, der der aktuellen Entwicklung großen Respekt zollt.